1 bis 22 von insgesamt 22

    • 14.11.2012
    • Altötting

    • Altötting
    • touristinfo(at)altoetting.de
    • 08671/506219
    • www.altoetting.de
    • Wallfahrts- und Verkehrsbüro
      Kapellplatz 2a
    • Altötting
    • 84503
    • Deutschland
    •  
    • 08671/85858
    • Orte
    • Im reizvollen oberbayerischen Alpenvorland, zwischen München, Passau, Salzburg und unweit des Chiemsees liegt Altötting. Seit über 1250 Jahren ist die Stadt geistliches Zentrum Bayerns und über 500 Jahre bedeutendster Marienwallfahrtsort Deutschlands. Ziel der jährlich mehr als 1 Million Pilger und Besucher ist die „Schwarze Muttergottes“ im Oktogon der Gnadenkapelle. Der vermutlich als frühchristliches Taufhaus um 700 errichtete kleine Kirchenbau liegt inmitten des weiten, von Barockgebäuden gesäumten Kapellplatzes. In seinem Inneren birgt er auch die silbernen Herzurnen der bayerischen Könige und Kurfürsten, sowie wertvolle Weihegaben.

      Sehenswürdigkeiten für den Kunstfreund sind in der Wallfahrtsstadt Altötting unter anderem die spätgotische Stiftskirche mit Kreuzgang, die Neue Schatzkammer mit Wallfahrtsmuseum und dem berühmten „Goldenen Rössl“ (um 1400), sowie das 1200m² große Monumentalrundgemälde „Jerusalem-Panorama“ aus dem Jahr 1903.

      Der im nahen Marktl geborene Papst Benedikt XVI., durch zahlreiche offizielle und private Besuche mit Altötting eng verbunden, bezeichnete die Wallfahrtsstadt als „das Herz Bayerns und eines der Herzen Europas“. Im Jahr 2008 verlieh das Oberhaupt der Katholischen Kirche dem Marienheiligtum von Altötting die „Goldene Rose“.

      Altötting ist auch Start- und Ziel des Benediktwegs, der über 248 km auf den Spuren Papst Benedikts XVI. durch die oberbayrischen Ferienregionen, Inn-Salzach, Chiemgau, Chiemsee und das Rosenheimer Land führt.

      Weitere Informationen unter: www.altoetting.de und www.benediktweg.info

    • 12.6768017
    • 48.2269125
    • 7
    • Orte
    • 1
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    • 22.06.2011
    • Bertenöd

    • Bertenöd
    • Bertenöd
    • Deutschland
    • Einen der schönsten Blicke auf das Inntal und die Kette der östlichen Alpen bietet der Aussichtspunkt an der Bertenöder Kapelle auf einer Anhöhe südöstlich von Stubenberg.
    • Aussichtspunkte
    • Einen der schönsten Blicke auf das Inntal und die Kette der östlichen Alpen bietet der Aussichtspunkt an der Bertenöder Kapelle auf einer Anhöhe südöstlich von Stubenberg. Die Kapelle erinnert an Papst Damasus II., der ganz in der Nähe, bei Pildenau, um das Jahr 1000 geboren wurde und 1048 nur 24 Tage Papst war, ehe er an Malaria starb. Die Damasus-Skulptur im Kapellen-Inneren stammt von dem im Inntal beheimateten Bildhauer Dominikus Dengl.
    • 18
    • Aussichtspunkte
    • 2
    • 25
    • 13.08.2010
    • Braunau am Inn

    • Braunau
    • am Inn
    • rathaus(at)braunau.ooe.gv.at
    • +43 (0)7722 808-0
    • www.braunau.at
    • Rathaus
      Stadtplatz 38
    • Braunau am Inn
    • 5280
    • Österreich
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    • Orte
    • Braunau am Inn hat eine reiche Geschichte als ursprünglich bayerische Festungs- und Handelsstadt. Einer der höchsten Kirchtürme Österreichs beweist eindrucksvoll die wirtschaftliche Bedeutung von Braunau im ausgehenden Mittelalter.

      Auch Leo Tolstois Schilderung des russischen Heerlagers bei Braunau im Herbst 1805 in „Krieg und Frieden“ zeigt eindrucksvoll die Bedeutung von Stadt und Region.

      Das heutige Braunau steht aber nicht nur wegen der Tatsache, dass Adolf Hitler in dieser Stadt geboren wurde, in den Lexika der gesamten Welt, sondern vielmehr wegen seiner reichen Geschichte. Die Stadt stellt sich seiner historischen Vergangenheit und macht es sich seit jeher zur Aufgabe, positive Zeichen zu setzen.

      Braunau am Inn hat sowohl seinen Einwohnerinnen und Einwohnern als auch Besucherinnen und Besuchern einiges zu bieten: Die malerische Kulisse des mittelalterlichen Stadtkerns lädt zu einem Spaziergang ein, das umfangreiche Shopping-Angebot lockt zu einem Einkaufsbummel und auch für Sportbegeisterte gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur attraktiven Freizeitgestaltung.

      Im Jahr 2012 findet in Braunau im Schloss Ranshofen die grenzüberschreitende Landesaussstellung mit Burghausen unter dem Titel „Wittelsbacher und Habsburger” statt.
    • 13.0355214
    • 48.2578466
    • 9
    • Orte
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    • 22.10.2020
    • Ering am Inn

    • Ering
    • am Inn
    • info(at)ering-inn.de
    • +49 (0)8573 9609-0
    • www.ering-inn.de
    • Ering am Inn
      Paul-Sporrer-Straße 7
    • Ering am Inn
    • 94140
    • Deutschland
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    • Orte
    • Natur pur:
      Ering ist Teil des Europareservats Unterer Inn. Inmitten eines Naturschutzgebiets, das sich von der Mündung der Salzach bis zur Rottmündung zieht, leben über 300 Vogel- und 800 Schmetterlingsarten. Auch der Biber ist hier wieder zu Hause. Das Infozentrum Europareservat Unterer Inn ist Anlaufstelle für Besucher und bietet zahlreiche interessante naturkundliche Führungen an. Wandern oder Radfahren, beispielsweise längs des Inntalradwegs, ist hier ein großartiges Erlebnis. An Aussichtspunkten wie dem Eringer Vogelbeobachtungsturm in Eglsee kann man wunderbar Ruhe tanken und mit der Natur in Einklang sein.

      Durch die reizvolle Lage an der österreichischen Grenze und die abwechselungsreiche Landschaft von breitem Inntal und Hügelland ist Ering ein Kreuzungspunkt für viele internationale Rad- und Wanderwege.

      Ruhe und Stärkung erfährt man in den spätgotisch geprägten Wallfahrtskirchen St. Anna bei Ering, in St. Johannes und Paulus in Pildenau und der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit ihrer berühmten Schutzmantelmadonna. Zahlreiche Bildstöcke und Kapellen längs der Wege laden zu kleinen Pausen ein. Der Pilgerweg VIA NOVA fördert den engen Kontakt zwischen den Gemeinden dies- und jenseits des Inns. Den Ortskern von Ering prägt die Schlossanlage aus dem 18. Jahrhundert sowie die alte Mälzerei (Industriedenkmal Beginn 20. Jahrhundert).
      Im Sommer ist das beheizte Inntal-Schwimmbad mit Beachvolleyball und großzügigen Liegewiesen ein Anziehungspunkt für Jung und Alt.

      Naturium am Inn:

      Das Europareservat und Ramsargebiet Unterer Inn ist ein international bedeutendes Vogelschutzgebiet. Über 300 Vogel- und 800 Schmetterlingsarten wurden hier schon beobachtet. Auch Biber fühlen sich inden Innauen wohl. Zentral am Europareservat und direkt am Inntal- und Römerradweg liegt das Naturium am Inn. Im Zuge eines Interreg-Projekts wurde das Infozentrum in Ering von Grund auf renoviert und modernisiert. Heraus kam das neue grenzübergreifende Besucherzentrum Naturium am Inn. Die Ausstellung in Ering informiert über die Lebensräume am Unteren Inn – im begehbaren Auwald und aufeiner nachgebauten Insel erfahren die Besucher mehr über die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Der Workshopraum bietet Platz zum Experimentieren und Basteln, für Wechselausstellungen, Veranstaltungen und zum Entspannen in der Leseecke. Rund um das Gebäude laden eine Sitzgruppe, ein Teich und artenreiche Blumenwiesen zum Verweilen ein.

      Das Naturium am Inn bietet von Februar bis November jeden Sonntag kostenlose Führungen an, die um 10 Uhr am Naturium in Ering starten. Weitere Veranstaltungen und Angebote – auch für Schulklassen und andere Gruppen – sind auf der Homepage zu finden.

      Gleich beim Innstausee bzw. dem Kraftwerk Ering-Frauenstein mit dem Übergang für Fußgänger und Radfahrer befindet sich das Schloss Frauenstein, bei dem ein monumentaler Salzstadel, der aus Tuffgestein und Ziegeln gebaut wurde, steht. Im Obergeschoss des Salzstadels befindet sich eine neue Ausstellung, die Teil des grenzübergreifenden Besucherzentrums Naturium am Inn ist (s. Unterseite Ering am Inn). Besucher können hier an interaktiven Stationen über die Vogelwelt und die Flussdynamik am Unteren Inn ins Staunen geraten und einen tollen Ausblick über den Stausee genießen. Vom Schloss Frauenstein aus können ab Mitte 2021 entlang des Inndammes flussaufwärts noch 3 Naturbeobachtungsstationenzum Thema Quellbach, Totholz und Auengewässer bestaunt werden.

      Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Kapelle des Schlosses Mamling, die 1979 restauriert wurde und 1982 mit der Plakette „Bleibende Werte für das Innviertel“ ausgezeichnet wurde.

      Öffnungszeiten Naturium am Inn:

      täglich, auch an Sonn- und Feiertagen
      April-September 9-17 Uhr

      Oktober-März 10-16 Uhr

      24. 12. bis 6. 1. geschlossen

      Telefon: 08573 1360
      Internet: www.naturium-am-inn.eu
      E-Mail: naturium@rottal-Inn.de

    • 13.1515300
    • 48.2982700
    • 12
    • 1
    • 25
    • 22.06.2011
    • Ewigkeit

    • Ewigkeit
    • Ewigkeit
    • Nördlich des Stadtgebiets von Simbach auf dem Weg zum Schellenberg liegt der Weiler Ewigkeit mit verschiedenen Freizeitanlagen (Minigolf, Skater-Parcours, geplante Kletterhalle).
    • Aussichtspunkte
    • Nördlich des Stadtgebiets von Simbach auf dem Weg zum Schellenberg liegt der Weiler Ewigkeit mit verschiedenen Freizeitanlagen (Minigolf, Skater-Parcours, geplante Kletterhalle). Am Parkplatz der Minigolfanlage befindet sich eine Panoramakarte mit allen Gipfeln der von dort sichtbaren Alpenkette.
    • 20
    • Aussichtspunkte
    • 2
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    • 06.07.2011
    • Halmstein

    • Halmstein
    • http://www.malching.de/index.php?id=356
    • Halmstein
    •  
    • Im Weiler Halmstein, nördlich von Malching, befindet sich das heimatkundlich bedeutende Geotop „Teufelsstein“.
    • Aussichtspunkte
    • Im Weiler Halmstein, nördlich von Malching, befindet sich das heimatkundlich bedeutende Geotop „Teufelsstein“. Es handelt sich dabei um einen gut erhaltenen Felsblock aus Quarzkonglomerat, der auffällig und isoliert aus dem Gelände herausragt.
    • 13.1865136
    • 48.3530358
    • 1
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    • 22.06.2011
    • Inn-Salzach-Blick

    • Inn-Salzach-Blick
    • Inn-Salzach-Blick
    • Hier mündet die Salzach bei Haiming in den von Westen kommenden Inn.
    • Aussichtspunkte
    • Hier mündet die Salzach bei Haiming in den von Westen kommenden Inn. Hoch über Salzach und Inn kann man die Vereinigung dieser beiden Flüsse betrachten.
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    • 22.06.2011
    • Julbach

    • Julbach
    • Julbach
    • Der Aussichtspunkt „Schlossberg“ befindet sich auf einer Anhöhe nördlich von Julbach.
    • Aussichtspunkte
    • Der Aussichtspunkt „Schlossberg“ befindet sich auf einer Anhöhe nördlich von Julbach. Von der Julbacher Burg, die um 1140 erbaut und im Jahre 1504 zerstört wurde, sind noch Burgstall, unterirdisches Gangsystem und Brunnen erhalten.
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    • 13.08.2010
    • Julbach

    • Julbach
    • postmaster(at)julbach.de
    • +49 (0)8571 605990
    • www.julbach.de
    • Gemeinde Julbach
      Rathausplatz 1
    • Julbach am Inn
    • 84387
    • Deutschland
    •  
    • Orte
    • Julbach befindet sich am Rand eines breiten Talbeckens nicht weit vom Zusammenfluss von Inn und Salzach etwa 6 km westlich von Simbach am Inn bzw. 7 km von Braunau sowie 20 km von Burghausen und 27 km von der Kreisstadt Pfarrkirchen entfernt. Julbach liegt nahe am Schnittpunkt der Bundesstraßen 20 und 12, an der Bahnstrecke Mühldorf ­ Braunau.

      1078 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung eines Raffolt de Jugilbahe. Julbach war Mittelpunkt einer Adelsherrschaft, die sich in den Händen der Grafen von Julbach, dann der Grafen von Schaunberg befand, ehe sie an das herzogliche Haus Bayern überging. Seitdem bildete Julbach ein herzogliches Pfleggericht und gehörte zum Rentamt Burghausen des Kurfürstentums Bayern. 1803 wurde das Pfleggericht Julbach zum Landgericht Simbach umgewandelt.
      1902 wurde Julbach zur Pfarrei erhoben.

      Von der Julbacher Burg die um 1140 erbaut und im Jahre 1504 zerstört wurde, sind noch Burgstall, unterirdisches Gangsystem und Brunnen erhalten.
    • 12.9583500
    • 48.2579400
    • 5
    • Orte
    • 1
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    • 22.06.2011
    • Kaltenöd

    • Kaltenöd
    • Kaltenöd
    • Deutschland
    • Von Kaltenöd, östlich von Stubenberg, bietet sich eine Aussicht auf das Inntal und in das benachbarte Oberösterreich.
    • Aussichtspunkte
    • Von Kaltenöd, östlich von Stubenberg, bietet sich eine Aussicht auf das Inntal und in das benachbarte Oberösterreich.
    • 19
    • Aussichtspunkte
    • 2
    • 25
    • 13.08.2010
    • Kirchdorf am Inn

    • Kirchdorf
    • am Inn
    • info(at)kirchdorfaminn.de
    • +49 (0)8571 9120-0
    • www.kirchdorf-am-inn.de
    • Gemeinde Kirchdorf am Inn
      Hauptstraße 7
    • Kirchdorf am Inn
    • 84375
    • Deutschland
    •  
    • Orte
    • Schloss Ritzing
      Bereits im 12. und 13. Jahrhundert sind in Urkunden des Klosters Asbach wiederholt die Edelen von Riczingen erwähnt.
      Zu Anfang des 14. Jahrhunderts war die Familie Stettner (auch Stein) in Besitz des Edelsitzes Riczingen. Viele Eigentümer wechselten sich in
      den folgenden Jahrhunderten ab. Heute ist das Schlossgebäude und die Kapelle im Eigentum der Gemeinde Kirchdorf a.Inn, die diese im Zuge der Dorferneuerung restaurierte.

      Schloss Seibersdorf

      Urkundlich nachgewiesen vom 12. bis 16. Jahrhundert waren ursprünglich die „Seifriedsdorf“, Grundherren am Ort. Um 1140 erschienen „Diemarus“ und „Ruperht de Sifridestorf“ als Sigelzeugen. Später ging der Besitz an die Offenheimer über. 1544 wurde durch den Bayer. Herzog der Sitz zur Hofmark erhoben. Danach ging er an die Grafen von Berchem über. Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss zum gößten Teil abgebrochen.

      Im Zuge der Dorferneuerung 1988-1989 wurde das Schloss mit einem neuen Dachstuhl versehen und dem historischen Vorbild angepasst. Das Wohngebäude befindet sich heute im Privatbesitz.
    • 12.9789400
    • 48.2414800
    • 8
    • Orte
    • 1
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    • 13.08.2010
    • Kirchham

    • Kirchham
    • gaesteinfo(at)kirchham.de
    • +49 (0)8533 9648-16
    • www.kirchham.de
    • Gästeinformation Kirchham
      Kirchplatz 3
    • Kirchham
    • 94148
    • Deutschland
    •  
    • Orte
    • Kirchham, das auf eine über 1200-jährige Geschichte zurückblicken kann, wird geprägt von gepflegten Bauernhöfen, Obstgärten, Blumenfelder und einer weitläufigen ebenen Flur. Die prächtige Barockkirche St. Martin darf sich zu einer der schönsten Dorfkirchen Niederbayerns zählen. Die erholsame Ruhe und Entspannung, die der Ort ausstrahlt,wird noch unterstrichen durch den Kößlarner Bach, der durch das Dorf fließt und an dem auch das Museum Alte Mühle, Tutting und das Schnapsmuseum stehen.

      Kirchham ist ebenfalls ein Paradies für alle Radlfreunde und Nordic Walker, so bietet es neben den unzähligen Rad- und Wanderwegen, die sie alleine oder in Führung erkunden können, noch eine Vielzahl an weiteren Erholungs- und Freizeitangeboten wie Kegeln, Minigolf, Tennis, Angeln und Stockschießen.
      Auch Golffreunde kommen in Kirchham voll auf Ihre Kosten, da der neu errichtete 18-Loch-Thermengolfplatz mit Driving-Range und Clubhaus Sie dazu einlädt, den Schläger zu schwingen.

      Kirchham, inmitten des Niederbayerischen Bäderdreiecks, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Der direkte Nachbar Bad Füssings mit der größten Thermenlandschaft Europas und den weltberühmten Thermal-Mineralquellen bietet Ihnen den Erholungswert einer ländlichen Idylle und bayerischen Brauchtums.
    • 13.2687800
    • 48.3458000
    • 14
    • 1
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    • 13.08.2010
    • Malching

    • Malching
    • daniela.loew(at)rotthalmuenster.de
    • +49 (0)8573 232
    • www.malching.de
    • Gemeinde Malching
      Hauptstrasse 15
    • Malching
    • 94094
    • Bayern
    • Deutschland
    •  
    • Orte
    • Eingebettet zwischen Hügeln im Norden und dem Inn im Süden liegt im Inntal der Ort Malching.
      Geschichtlich erwähnt wurde Malching erstmals im Jahre 748 als „die Gott geweihte Jungfrau Ermlint“ mit herzoglicher Zustimmung dem Erzbistum Salzburg 3 Mansen (Höfe) von „Malakinga“ (Malching) schenkte.

      Dass der Ort auf eine historische Vergangenheit zurück- blicken kann, zeigen auch viele Funde wie Steinbeile, Steinäxte und neolithische Gefäßscherben, sowie Reste von Tassen und Keramik aus der Bronzezeit.

      Sehenswürdigkeiten sind die Pfarrkirche St. Ägidius, der sagenumwobene „Halmstein“ sowie die Keltenschanze. Der Römerradweg bietet viele Möglichkeiten zur Freizeit und Erholung.
    • 13.185482025146484
    • 48.31334122833892
    • 1
    • 36
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    • 18.08.2010
    • Marktl am Inn

    • Marktl
    • am Inn
    • tourismus(at)marktl.de
    • +49 (0)8678 748820
    • www.marktl.de
    • Tourismus und Begegnung Marktl GmbH
      Marktplatz 1
    • Marktl
    • 84533
    • Deutschland
    •  
    • Orte
    • Marktl am Inn ­ Geburtsort Papst Benedikt XVI. und Naturjuwel ­ bietet Begegnung im Glauben und Durchatmen in wunderschöner Umgebung. Der Urlauber findet hier einen idealen Ausgangspunkt für Ausflugsziele in die bayerische und österreichische Umgebung.

      Geburtshaus Papst Benedikt XVI.
      ­
      Das Geburtshaus des Heiligen Vaters steht am Nordende des Marktplatzes. Seit 2006 ist ein Museum im Sinne einer Stätte der Begegnung im Geburtshaus beheimatet. Papst Benedikt wünscht sich für Marktl eine "würdige Begegnung mit den Fragen unseres Glaubens". Beim Besuch des Geburtshauses von Papst Benedikt können Sie erleben, wie dieser päpstliche Wunsch umgesetzt wird. Jedes einzelne Wort des Papstes gibt in der konzeptionellen Umsetzung Orientierung:

      Würdig
      : Im Geburtshaus wird auf eine würdige Gestaltung geachtet. In der Form einfach und klar, ganz dem Denken Papst Benedikts entsprechend. Ebenso werden mit Respekt und Achtung die biographischen Stationen wie theologischen Positionen präsentiert.

      Taufkirche St. Oswald und Taufstein

      ­ Am Südende des Marktplatzes ragt der Kirchturm der Pfarrkirche St. Oswald in den Himmel. Hier wurde am Karsamstag 1927 Joseph Ratzinger 4 Stunden nach der Geburt mit dem neu geweihten Osterwasser getauft. Der Taufstein des Heiligen Vaters kann seit dem Jahr 2006 wieder neben dem Seitenaltar besichtigt werden.

      Benediktsäule

      ­ Der Eggenfeldener Künstler Joseph Michael Neustifter schuf die bronzene Säule in Form einer Schriftrolle. Zu sehen auf dieser Benediktsäule sind Ausschnitte aus dem Leben des Heiligen Benedikts von Nursia, Zitate des Hl. Benedikts und des Papstes und Bilder der christlichen Frohbotschaft. Am 11. September 2006 besichtigte Papst Benedikt XVI. mit großer Freude die Säule bei seinem Besuch in Marktl.

      Heimatmuseum­

      Das örtliche Heimatmuseum veranschaulicht in seinen Exponaten und Funden die Entstehung und Entwicklung der Gemeinde Marktl von der Keltenzeit bis heute. Das Heimatmuseum zeigt in 11 Räumen eine reichhaltige Sammlung wetvoller, geschichtlicher Kulturgüter unserer Heimat.

      Naturerlebnis und Freizeit

      Ausgehend vom Geburtshaus geht`s am Inndamm entlang bis zu unserem Badesee. An der Dachlwand im Naherholungsgebiet beginnt der Aufstieg durch herrlichen Mischwald, vorbei an historischen Plätzen wie dem ehemaligen Standort der berüchtigten Raubritterburg, hoch über dem Inntal, bis nach Leonberg. Dort kann man nach kurzer Strecke die Leonberger Kirche, St. Sebastian, besichtigen. Diese kleine Kirche ist die ehemalige Burgkapelle der Grafen von Leonberg. Weiter führt die Wanderung zu einer herrlichen Aussicht über das gesamte Inntal und wieder zurück nach Marktl. Marktl liegt auf der Strecke vieler Radwege, wie dem Benediktradweg, dem Innradweg oder auch dem Raderlebnis zwischen Inn und Salzach.
    • 12.8419700
    • 48.2539100
    • 1
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    • 13.08.2010
    • Mining am Inn

    • Mining
    • am Inn
    • gemeinde(at)mining.ooe.gv.at
    • +43 (0)7723 7055
    • www.mining.ooe.gv.at
    • Gemeinde Mining
      Hofmark 19
    • Mining, Braunau am Inn
    • 4962
    • Oberösterreich
    • Österreich
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    • Orte
    • Mining liegt am Unteren Inn und bietet zusammen mit dem Inn-Stausee eine wunderbare Aussicht auf die reizvolle Innviertler Landschaft.

      Eine Sehenswürdigkeit von Mining ist die Pfarrkirche.
      Ihr markanter Zwiebelturm ist schon von weitem sichtbar. In ihrem Inneren beinhaltet das sakrale Bauwerk viele kostbare Kunstgegenstände, so unter anderem die Rochusstatue des Künstlers Meinrad Guggenbichler und Grabsteine aus der Zeit ab dem 16. Jahrhundert. Sie stammen von den Mitgliedern der ehemaligen Herrschaftsfamilien der Schlösser Frauenstein, Mamling und Sunzing.

      Ein weiteres sakrales Bauwerk ist die Kapelle, welche zum Schloss Mamling gehört und 1979 restauriert wurde. Die Plakette „Bleibende Werte für das Innviertel“ wurde im Jahre 1982 überreicht. Gleich beim Innstausee bzw. dem Kraftwerk Ering-Frauenstein mit dem Übergang für Fußgänger und Radfahrer befindet sich das Schloss Frauenstein, bei dem ein monumentaler Salzstadel, der aus Tuffgestein und Ziegeln gebaut wurde, steht.

      Viele markierte Wanderwege führen durch die beschauliche Landschaft.
      Radfahrer und Mountainbiker können unter anderem auf dem Inn-Radweg und dem Römerradweg die Natur des Innviertels genießen. Ein Tennisplatz steht zur Verfügung und wer eine Abkühlung an heißen Sommertagen braucht, ist mit dem Badesee Gundholling bestens bedient.
    • 13.1674089
    • 48.2691004
    • 13
    • 1
    • 25
    • 16.08.2010
    • Neuötting

    • Neuötting
    • tourismus(at)neuoetting.de
    • +49 (0)8671 88371-13
    • www.neuoetting.de
    • Tourist-Information Neuötting
      Ludwigstraße 12
    • Neuötting
    • 84524
    • Deutschland
    •  
    • Orte
    • Neuötting, am Schnittpunkt von zwei wichtigen Handelswegen gelegen, wird in einer Urkunde von 1231 erstmals erwähnt. Die Siedlung war zu diesem Zeitpunkt bereits Zollstation und mit Toren und Mauern befestigt. Handel und Gewerbe sowie die blühende Innschifffahrt verhalfen der Stadt rasch zu wirtschaftlichem Wohlstand.

      Die Stadt bietet neben dem mittelalterlichen Stadtbild auch eine Vielzahl an modernen Geschäften und Boutiquen, die einen Besuch in Neuötting lohnenswert machen.

      Stadtmuseum

      Das 1996 neu eröffnete Stadtmuseum befindet sich am westlichen Ende des Stadtplatzes im ehemaligen Kastenhaus des Klosters Baumburg. Die Themenbereiche reichen von der Stadtgründung über die Land- und Bürgerwehr bis hin zu Handel und Wirtschaft. Die für Neuötting so bedeutende Innschifffahrt wird ebenso dargestellt wie die kurze Episode der Dampfstraßenbahn. Im sich verjüngenden Dachgeschoss beeindruckt der Renaissance-Dachstuhl als das größte Exponat der Dauerausstellung.

      Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
       
      Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus ist eine beeindruckende spätgotische Hallenkirche, deren Turm schon von weitem sichtbar ist. Sie ist Ausdruck des Wohlstands, den die Neuöttinger Bürgerschaft im Mittelalter durch Handel und herzogliche Privilegien erlangte. Die an das Langhaus angebauten, niedrigen Seitenkapellen sind den einzelnen Handwerkszünften der Bürgerschaft gewidmet. Der 75 Meter hohe Turm an der Chornordseite endet in einem steinernen krabbenbesetzten Spitzhelm.
      Der Baumeister der Kirche war Hans von Burghausen, der unter anderem auch bedeutende Kirchenbauten in Landshut, Straubing, Salzburg und Wasserburg ausgeführt hat. Der Baubeginn von Chor und Turm war 1410, das Langhaus folgte ab 1484. Erst 1622 wurde durch den Baumeister Veit Schmidt an Stelle der provisorischen Flachdecke das steinerne Gewölbe eingezogen. Die Netzrippen im Langhaus folgten erst 1878 an Stelle des Renaissancestucks. Die Orgelempore stammt aus dem Jahr 1642 und ist eine Stiftung des Neuöttinger Bürgermeisters Christoph Lohner. Der hohe und weite, hell verputzte Innenraum überrascht durch seine Lichtfülle. Die Ausstattung ist weitgehend neugotisch.

      Burghauser Tor
      Mehrgeschossiger Bau mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe. Spätmittelalterliches Krüppelwalmdach mit Dachreiter


      Stadtplatz mit Arkadengängen    
      Zu den Sehenswürdigkeiten zählt vor allem der weitläufige, in Inn-Salzach-Bauweise angelegte Stadtplatz. Die meisten Bürgerhäuser mit den dekorativen Fassaden, lauschigen Laubengängen und Schwibbögen entstanden nach dem großen Stadtbrand von 1797. Hinter den prachtvollen Fassaden verbergen sich zahlreiche schmucke Innenhöfe mit südländischem Flair. Bei einem Rundgang kann man viele liebevolle Details an den historischen Gebäuden entdecken. In den Laubengängen und Arkaden macht das Bummeln auch bei schlechtem Wetter Spaß.


      Landshuter Tor
      Wohnhaus mit Torbogen, erbaut 1953/54. Wiederaufbau des Vorgängers von 1230. Das Rückgebäude mit Turmstumpf stammt aus dem 15. Jahrhundert.


      Hl. Geist Spitalkirche
      Ehemalige Spitalkirche des 1423 gegründeten Heilig-Geist-Spitals. Die Saalkirche ist baulich mit dem ehemaligen Spitalgebäude verbunden und wurde um 1500 unter Beibehaltung der südlich anschließenden Kapelle von 1423 erbaut. In den Jahren 1590/1591 erfolgte die Erweiterung der Kapelle um ein Langhaus mit Orgelempore sowie die Einziehung eines Netzgewölbes an Stelle der früheren Flachdecke.
      Die reiche Rokoko-Hochaltaranlage stammt ursprünglich aus der Dominikanerkirche Landshut und wurde 1789 hierher verbracht. Das Mittelbild des Altars zeigt eine Ikone des 15. Jahrhunderts, »Maria Schnee«, ein Abbild des Gnadenbildes in S. Maria Maggiore, Rom.


      Kirche Alzgern
      Kath. Stadtpfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, stattlicher und reich ausgestatteter Kirchenbau. Der Ursprungsbau weist ins spätromanische 13. Jahrhundert zurück, ein Vorgängerbau in Holzbauweise ist anzunehmen. In der Zeit der Gotik erfolgte die Einwölbung des Langhauses und der Anbau eines um zwei Joche vergrößerten Chorraumes. Ende des 18. Jahrhunderts wird die Kirche durchgreifend im Zeitgeschmack des Rokoko umgestaltet. Dabei wurden neue Fenster ausgebrochen und das gotische Rippengewölbe in ein Tonnengewölbe mit Stichkappen umgewandelt. Im Jahr 1788 freskiert der Maler Joseph Soll aus dem Rupertiwinkel das gesamte Gewölbe.

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    • 19.08.2010
    • Obernberg am Inn

    • Obernberg
    • am Inn
    • gemeinde(at)obernberg-inn.ooe.gv.at
    • +43 (0)7758 2255-0
    • www.obernberg.at
    • Marktgemeinde Obernberg am Inn
      Marktplatz 36
    • Obernberg am Inn
    • 4982
    • Österreich
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    • Orte
    • Einen der schönsten Marktplätze Österreichs findet man in Obernberg am Inn. Die herrlichen Stuckfassaden des Wörndle-, Apotheker- und Schiffsmeisterhauses stammen aus der Hand des bayrischen Barockkünstlers Johann Baptist Modler.

      Aber auch andere wertvolle Kostbarkeiten hat Obernberg zu bieten:
      Rathaustor

      Nikolauskirche im Vormarkt Ufer

      Ehemalige Schifferkirche der Nauflezergilde, jetzt Kulturzentrum mit Ausstellungen und Musikveranstaltungen

      Pfarrkirche Obernberg mit Annakapelle
      „Anna-selb-dritt“
      , gotisches Holzschnitzwerk von Matthäus Kreniß, kurz nach 1500 geschaffen, ist heute die wertvollste Plastik in der Pfarrkirche Obernberg, die die einzige Abendmahlkirche Österreichs ist.

      Ehemaliges Schloss und ehemaliges Schüttkastenhaus
      (jetzt „Burgareal“ mit Kunsthaus und Falknerei)

      Köpfstätte

      Denkmal aus den Bauernkriegen

      Gurtentor (Heimathaus)

      Sehr schöne Sammlungen (gewerblicher und landwirtschaftlicher Bereich, Waffen, Flößerei und Schifffahrt).

      Falknerei Burg Obernberg
      Erleben Sie hautnah die faszinierende Welt der
      Greifvögel: Adler, Falken, Bussarde, Geier – im Freiflug über dem Inn. Geöffnet von April bis Oktober. Flugvorführungen täglich außer Montags um 15.00 Uhr.
      Nähere Infos unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.falknerei-burg-obernberg.de

      Um die Reisenden und Ausflügler bemühen sich viele rührige Gastwirte und Beherbergungsbetriebe, sowie ein sehr gut ausgestatteter Panorama-Campingplatz.
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    • 22.06.2011
    • Queng

    • Queng
    • Queng
    • Aussichtsplateau über dem Inntal zwischen Marktl und Perach.
    • Aussichtspunkte
    • Aussichtsplateau über dem Inntal zwischen Marktl und Perach. An klaren Tagen ist die Alpenkette vom Dachsteingebiet bis zu den Allgäuer Alpen sichtbar.
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    • Aussichtspunkte
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    • 22.06.2011
    • Wanderparadies Schellenberg

    • Wanderparadies Schellenberg
    • Simbach
    • 84359
    • Schöne Wanderwege führen durch die großen Wälder des nördlich von Simbach gelegenen Hügellandes.
    • Aussichtspunkte
    • Schöne Wanderwege führen durch die großen Wälder des nördlich von Simbach gelegenen Hügellandes. Aussichtspunkte wie der Schellenberg, der mit 549 Metern ü. NN die höchste Erhebung zwischen dem Bayerischen Wald und den Alpen bildet, eröffnen reizvolle Ausblicke auf das Inntal und das Voralpenland.
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    • 13.08.2010
    • Simbach am Inn

    • Simbach
    • am Inn
    • rathaus(at)simbach.de
    • +49 (0)8571 606-0
    • www.simbach.de
    • Stadt Simbach a. Inn
      Innstrasse 14
    • Simbach am Inn
    • 84359
    • Bayern
    • Deutschland
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    • Orte
    • Simbach am Inn ist die jüngste der drei Städte im Landkreis Rottal-Inn. Das Gesicht Simbachs wird vom Jugendstil geprägt. Lebendiges Zeugnis ist das behutsam renovierte Rathaus aus dem Jahre 1910. Viele architektonische Akzente fügen sich zu einem interessanten Stadtkern, eingebettet in viel Grün. Drei Brücken – eine Eisenbahn- und zwei Straßenbrücken – stellen die Verbindung zur österreichischen Nachbarstadt Braunau her.

      Schöne Wanderwege führen durch die großen Wälder des nördlichen Hügellandes. Aussichtspunkte, wie beispielsweise der Schellenberg, der mit 549 Metern ü.NN die höchste Erhebung zwischen dem Bayerischen Wald und den Alpen bildet, eröffnen reizvolle Ausblicke auf das Inntal und das Voralpenland.

      Durch den Bau von Flusskraftwerken entstanden entlang des Inn riesige Stauseen, viele Kilometer lang, durchbrochen von einer unberührten, mit Auwald bewachsenen Inselwelt. Sie wurden zur Heimat zahlreicher Wasservögel, wie sie heutzutage nur mehr in wenigen Gebieten Europas zu finden sind. Das Vogelschutzgebiet „Unterer Inn“ wurde 1970 zum Europareservat erklärt.

      Aufschwung brachte 1870/71 der Bau der Bahnlinie nach München und der umfangreichen Bahnanlage mit Grenz- abfertigung. Vor dem Bahnhofsgebäude erinnert die große Dampflok an die „Eisenbahnerstadt”.

      Sehenswert in Simbach sind außerdem das Heimatmuseum mit ständig wechselnden Sonderausstellungen, das erst 2006 eröffnete Museum Zollhaus – Forum der Moderne sowie die Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ im Ortsteil Erlach.

      Neues „Wahrzeichen“ der Stadt ist die vom Bildhauer Dominik Dengl 2008 geschaffene Aenus-Skulptur an der Innbrücke.
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    • 13.08.2010
    • St. Peter / Hagenau

    • St. Peter
    • / Hagenau
    • gde(at)st-peter-hart.ooe.gv.at
    • +43 (0)7722 62843
    • 0800204963 (gratis)
    • www.st-peter-hart.ooe.gv.at
    • Gemeinde St. Peter am Hart
      St. Peter 39
    • St. Peter am Hart
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    • Österreich
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    • Orte
    • St. Peter am Hart ist eingebettet in eine Innviertler Schotterterassen – und Flusslandschaft und grenzt im Norden an den Inn. Der Stausee bildet das Europareservat Unterer Inn. Dieses zählt zu den bedeutendsten Sammelplätzen und Brutstätten für Wasservögel in Mitteleuropa. Der Rad- und Wanderweg (Innweg und Via Nova Pilgerweg) entlang des Stausees führt durch eine beeindruckende Landschaft.

      Schloss Hagenau
      Hat über viele Jahrhunderte die Geschehnisse rund um St. Peter am Hart geprägt. Das romantische Renaissanceschloss liegt in einem schönen Park umspült vom Wasser des Inns. Seit mehreren Jahren werden wertvolle und anspruchsvolle Konzertreihen, unter dem Motto „Klassik am Inn“, abgehalten. Die Ver- anstaltungen Seefest und Gartenlust Hagenau erfreuen jährlich das Publikum.

      Schloss Bogenhofen
      Befindet sich im Besitze der Siebenten-Tags-Adventisten. Die Schule erhielt das Öffentlichkeitsrecht für Oberstufengymnasium und Volksschule.

      Freibad
      Das 2006 neu errichtete und familienfreundlich gestaltete Freibad ist mit großer Liegewiese und Kinderspielplatz eine gern angenommene Freizeitmöglichkeit geworden.
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    • Stubenberg

    • Stubenberg
    • info(at)stubenberg.de
    • +49 (0)8571 2527
    • www.stubenberg.de
    • Gemeinde Stubenberg
      Hofmarkt 14
    • Stubenberg
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    • Deutschland
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    • Orte
    • Stubenberg - ­ Vom Fluss ins Hügelland
      Die Gemeinde Stubenberg zieht sich über zehn Kilometer vom Inn-Altwasser der Mühlauer Bucht nordwärts in das reizvolle Rottaler Hügelland. Die malerische Hofmark Stubenberg, im Zentrum der Gemeinde, wird von einem  denkmalgeschützten Ensemble auf dem Schlossberg gekrönt. Von der mittelalterlichen Burg sind nur noch Reste des Turms geblieben sowie der spätgotische Kern der später mit Fresken von Carl Johann Gasteiger prachtvoll barockisierten Pfarrkirche St. Georg und Urban.
      Seit Jahrhunderten ist die Kirche Marienwallfahrtsstätte. Das Gnadenbild, eine Marienstatue aus der Zeit um 1600 steht bis heute im Seitenschiff.
      Historisch bedeutsam sind die 16 Grabmäler aus rotem Marmor in und an der Kirche. Sie erinnern an die früheren adeligen Besitzer der Schlossanlage. Einen der schönsten Blicke auf das Inntal und die Kette der östlichen Alpen bietet der Aussichtspunkt an der Bertenöder Kapelle auf einer Anhöhe westlich des Schlossberges. Die Kapelle erinnert an Papst Damasus II., der ganz in der Nähe, bei Pildenau, um das Jahr 1000 geboren wurde und 1048 nur 24 Tage Papst war, ehe er an Malaria starb. Die Damasus- Skulptur im Kapellen-Inneren stammt von dem im Inntal beheimateten Bildhauer Dominikus Dengl.
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